Ich arbeite an einer Anwendung, in der ein Bild auf einem HTML5-Canvas erstellt/bearbeitet und dann in einem Dateispeicher/Cloud gespeichert wird. Das Problem ist die "Speichereffizienz". Beim Speichern eines leeren Canvas, d.h. eines völlig transparenten leeren PNGs, wird mit toDataURL()
übertragen. Eine Möglichkeit, festzustellen, ob ein PNG leer ist, besteht darin, einen booleschen Wert umzuschalten, wenn auf eine beliebige Editier-/Zeichenfunktion geklickt wird, und diesen Wert beim Löschen des Bildschirms zurückzusetzen.
Allerdings ist eine solche Methode nicht foolproof, da ein Benutzer das Bild speichern kann, nachdem er eine Zeichen-/Bearbeitungsfunktion ausgewählt hat, aber doch nichts zeichnet. Gibt es einen nativeren Ansatz, um festzustellen, ob sich der Canvas-Binary-String seit dem Öffnen im Browser geändert hat? Oder gibt es eine andere Möglichkeit, sicherzustellen, dass ein leeres transparentes PNG auf der Client-Seite erkannt wird?