Die Datei, an der Sie gerade arbeiten, lautet /dev/sda10
die grep
binäre Daten enthalten würde. Um sie als Text zu behandeln (wonach Sie suchen), benötigen Sie die -a
ansonsten grep
wird einfach gedruckt Binary file /dev/sda10 matches
Da die Aufgabe zudem eher IO- als CPU-gebunden ist, würde dies in jedem Fall keinen großen Leistungsgewinn bedeuten.
In Zukunft ist es ganz einfach, so etwas selbst zu testen:
- Dummy-Diskette mit 10Mb erstellen:
dd if=/dev/zero of=testfs bs=1024 count=10000
- Dateisystem erstellen:
mkfs.ext4 testfs
- über Loopback montieren:
mount -o loop ./testfs /mnt/test/
- Kopieren Sie einige Dinge auf das Dummy-Dateisystem
- ausbauen:
umount /mnt/test
- laufen.
grep
auf die Testdatei mit verschiedenen Optionen
EDIT Mir ist gerade eingefallen, dass Sie vielleicht nach dem Befehl '/usr/bin/strings' stattdessen
etwas wie:
- alle druckbaren Zeichenfolgen von der zerstörten Festplatte extrahieren:
/usr/bin/strings -a /dev/sda10 > /tmp/recovery
- grep auf den Text nur viele Male für verschiedene Zeichenfolgen:
grep "whatever" /tmp/recovery > /tmp/recovery.whatever